Herzfrequenz-Alarm am Handgelenk – Wie Gesundheitsuhren vor Gefahren warnen

Herzfrequenz-Alarm am Handgelenk – Wie Gesundheitsuhren vor Gefahren warnen

Moderne Gesundheitsuhren können mehr als nur Schritte zählen – sie erkennen kritische Veränderungen der Herzfrequenz in Echtzeit. Für ältere Menschen kann das eine wichtige Vorsorgemaßnahme sein. In diesem Artikel erklären wir, wie ein Herzfrequenz-Alarm funktioniert, für wen er sinnvoll ist und welche Modelle wie die CARE Pro 4 Plus oder CARE Air 3 diese Funktion besonders gut umsetzen.

Warum ein Herzfrequenz-Alarm im Alter wichtig ist

Herz-Kreislauf-Erkrankungen zählen zu den häufigsten Gesundheitsrisiken bei Menschen über 60. Viele Vorfälle wie Herzrasen, starker Blutdruckabfall oder Rhythmusstörungen bleiben lange unbemerkt. Ein Herzfrequenz-Alarm kann frühzeitig warnen – und im Ernstfall sogar Leben retten.

Wie funktioniert ein Herzfrequenz-Alarm?

Moderne Gesundheitsuhren wie die CARE Pro 4 Plus oder die CARE Air 3 messen den Puls kontinuierlich. Übersteigt oder unterschreitet der Herzschlag einen vorher festgelegten Grenzwert, warnt die Uhr den Träger – je nach Modell per Vibration, Anzeige oder App-Benachrichtigung.

Für wen ist diese Funktion sinnvoll?

  • Menschen mit Bluthochdruck oder Herzrhythmusstörungen
  • Personen mit Neigung zu Schwindel oder Ohnmacht
  • Senioren, die regelmäßig ihre Herzfrequenz kontrollieren möchten

Beispiel: CARE Pro 4 Plus und CARE Air 3

Die CARE Pro 4 Plus ermöglicht eine präzise Pulsmessung mit individuell einstellbarem Alarm – auch in Kombination mit EKG-Messung. Die CARE Air 3 richtet sich an Einsteiger, ist leicht zu bedienen und informiert zuverlässig bei ungewöhnlichen Werten.

Fazit

Ein Herzfrequenz-Alarm sorgt für Sicherheit im Alltag – gerade für Menschen, die auf ihre Herzgesundheit achten müssen. Die Uhren von Kardena sind darauf ausgelegt, Warnsignale frühzeitig zu erkennen – und dabei einfach zu bedienen zu bleiben.